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Blacky Juli 1968CCA 2003Ich, Corina Aldinger, besitze Scottie schon seit meiner Kindheit, nun seit mehr als 40 Jahren. Natürlich waren das damals zunächst nur “Haushunde”. Alles begann mit einem Rüden aus einem alten Zwinger aus Dänemark: Asums Ritzy genannt Blacky (1966 - 1979), Vorfahren u.a. Reanda. Ich habe Blacky im Sept. 1966 bekommen! Blacky starb an einem Herzinfarkt mit knapp 13 Jahren. Er war pechschwarz und Omas Liebling, wenn ich in der Schule/ Uni war. Er mochte keine Männer, auch meinen Vater nicht, da er immer mit meiner Mutter schmuste.

Als ich in Kalifornien auf dem College war, kamen noch zwei Mädchen dazu: Scannen0030
Zunächst Schnüffi, die ich im Sept. 1975 im Alter von ca. 1 Jahr vor dem Hundfänger gerettet habe. Sie war sehr klein und gestromt und hatte keinen Stammbaum. Aber sie war total lieb und immer um mich herum. Sie starb leider schon 1979 an schwachem Herzen mit gut 4 1/2 Jahren.

Dann kam noch Muffin: ihr ganzer Wurf wurde 1978 von meinem Tierladen in einem pleite gegangenen Zwinger gefunden und gerettet. Es waren 3 kleine Mädchen, die ich alle vermittelt habe. Cox ging an eine dänische Familie, Muffin APril 1987die bereits einen gestromten Scottie aus DK bei sich hatte. Fly blieb bei einer Familie in Kalifornien, ganz in der Nähe, wo ich wohnte. Muffin blieb bei mir  und kehrte zusammen mit Schnüffi 1978 nach Deutschland zu Blacky zurück.

Nach kurzer Zeit war nur noch ein Mädchen übriggeblieben: Muffin. Sie kam nach unserer Heirat mit uns, aber da wir beide arbeiteten, dachten wir, Sie braucht für das Alleinsein einen Gefährten. So kam im Jahr 1986 Utz zu uns. Seine Züchterin, Frau Draude, hatte einen der ältesten Scottish-Zwinger in Deutschland, und sie brachte uns auch zu Ausstellungen und lehrte meinen Mann die Anfänge des Trimmings. Seit dieser Zeit ist mein Mann, Dr. Hans-Peter Clieves derjenige, der unsere Hund trimmt und auch sehr aktiv ausstellt.

Nachdem Muffin 1988 (mit 10 1/2 Jahren) von uns gegangen war, brauchte nun Utz eine neue Begleiterin: Jessica. Sie stammte auch von einem sehr guten deutschen Züchter und trug ganz berühmte Blutlinien in sich. So wurde mehr und mehr klar, das wir auch einmal züchten wollten.

Bei der Wahl unseres Zwinger-Namens wollten wir irgendwie eine Verbindung zu unserer alten Muffin herstellen, die wir manchmal auch (aus gutem Grund) “Mafiosa” nannten. Da wir inzwischen auch gelernt hatten, dass man ein wenig ein Mafioso sein musste, wenn man Erfolg im Ausstellungsring haben will, wollten wir unsere eigene kleine “Mafia” bilden und gründeten unseren Zwinger “Mafioso” im Jahr 1987.

Ãœber die Jahre haben wir nicht sehr viel gezüchtet. Und wir haben aus (fast) jedem Wurf einen Hund behalten. Und eine ganze Reihe von Hunden sind über die Jahre von uns gegangen. Wenn Sie auf die Links unten gehen, sehen Sie diese “Ehemaligen” die nicht nur uns, sondern auch vielen Anderen, die sie kannten, in Erinnerung geblieben sind.

Corina C. Aldinger & Dr. Hans-Peter Clieves

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